Die Vorteile von Corporate Blogs auf einen Blick
Das ist die beeindruckende Liste der 21 Benefits, die Ihnen Ihr Blog bringen kann:
1. Durch spannende Inhalte erreichen Sie Aufmerksamkeit für Ihre Themen, Produkte oder Ihr Unternehmen.
2. Mit Ratgebern bieten Sie den Kunden nützliche Mehrwerte.
3. Fachtexte unterstreichen die Expertise eines Selbstständigen oder eines Unternehmens. Hierdurch erarbeiten Sie sich Reputation.
4. Mit Blogs unterstützen Sie Ihre Marketing-, PR- und Vertriebsaktivitäten: Durch interessante und überzeugende Texte tragen Sie zur Kundengewinnung und Kundenbindung bei.
5. Blogs lassen sich ideal zur Markenkommunikation einsetzen. Zeigen Sie mit Ihren Blog-Posts, die neben Texten auch Videos und Fotos beinhalten, wofür Ihr Produkt steht.
6. Durch das regelmäßige Update mit neuen Blog-Inhalten erhält Ihre Webseite mehr „Leben“.
7. Ein Blog fördert den Austausch und die Vernetzung in der entsprechen- den Branche.
8. Sie erhalten Feedback der Leser und damit der (potenziellen) Kunden zu Ihren Dienstleistungen, Ihrer Firmenstrategie oder Ihrer Außenwirkung.
9. Ihr Unternehmen sowie Ihre Produkte können durch Blogbeiträge mit Emotionen aufgeladen werden. Dadurch entsteht eine persönlichere Beziehung zum Kunden.
10. Blogs mit Service- und Hilfe-Themen reduzieren die Kundenanfragen über andere Kanäle – auf diese Weise sparen Sie personelle und zeitliche Ressourcen.
11. Blogs zahlen auf die Suchmaschinen-Optimierung (SEO) Ihrer Website ein. Mit gut gemachten Blogbeiträgen können Sie organisch, also ohne dafür zu bezahlen, in den Suchtreffern von Google, Bing & Co. an prominenten und viel geklickten Stellen landen. Und das auch noch über viele Jahre hinweg.
Facebook, Snapchat oder Blog?
Chancen von Blogs gegenüber Facebook und Instagram
12. Verbreiten Sie Ihre News nur über soziale Netzwerke, müssen Sie sich an deren „Spielregeln“ halten. Ändert z. B. Facebook seinen Algorithmus, so müssen Sie sich dem fügen. Bei Blogs haben Sie dagegen alles selbst in der Hand.
13. Blogeinträge werden noch Jahre später gefunden. Posts auf Instagram, Twitter oder Facebook verschwinden ziemlich schnell aus dem Blickwinkel der Fans und Follower.
14. Bei Blogs können Sie die Inhalte jederzeit updaten: Sie dürfen Schreibfehler korrigieren, neue Bilder und Textpassagen hinzufügen oder ein aktuelles Video integrieren – alles kein Problem.
15. Neue Autoren können leicht hinzugefügt werden. Die Rechteverwaltung fällt ebenso simpel aus. So ist es beispielsweise fast unmöglich, dass ein Neuling wichtige Dinge löscht.
16. Mit einer guten Blog-Software wie WordPress lässt sich Ihr Blog komplett an das Design Ihrer Website und an Ihr Corporate Design (CD) anpassen. Optisch wirkt dann alles wie „aus einem Guss“.
17. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an kostenlosen Plug-ins und Erweiterungen, mit denen Sie einen Blog ganz einfach verbessern.
18. Woher kommen die Leser? Welche Posts schauen sie an? Wie lange bleiben sie? Wann und wo springen sie wieder ab? Solche und weitere wichtigen Kennzahlen zu erheben stellt kein Problem dar. Denn für Blog- Systeme stehen leistungsfähige und kostenlose Statistik-Tools zur Verfügung (zum Beispiel Jetpack, Google Analytics und Piwik).
19. Alle Beiträge lassen sich mithilfe von Schlagwörtern und Kategorien ganz genau einordnen. So ist es beispiels- weise möglich, PR-Meldungen von Ratgebern oder persönlichen Beiträgen zu trennen.
20. Wie lang soll ein Blog-Post werden? Das liegt in Ihrer Hand. Während es bei den meisten sozialen Netzwerken Vorgaben in Sachen Umfang gibt, gilt das bei Blogs nicht. Hier sind Sie Ihr eigener Herr. Gern dürfen Sie kurze Statements oder Foto-Beiträge mit langen Erfahrungsberichten vermischen.
21. Content is king: Ein Blog ist günstiger als Werbung – sofern er überzeugt und gern regelmäßig von seinen Lesern angesteuert wird.
Diese Erwartungen kann ein Blog nicht erfüllen
Wie haben wir mit unserem Blog schnellstmöglich Erfolg und verbessern damit unsere Umsätze? Die Denkweise hinter dieser Frage ist falsch.
Denn ein Blog stellt keinen Performance-Marketing-Kanal dar, mit dem Sie durch Budget X dann Ziel Y erreichen.
Erfolgsfaktoren von Corporate Blogs
1. Hinter Ihrem Firmenblog beziehungsweise dem Bloggen an sich müssen langfristige Ziele stehen. Sie können nicht von heute auf morgen einen erfolgreichen Blog mit Tausenden Lesern pro Tag aufbauen. So etwas erfordert viel Geduld und Können.
2. Eine Garantie auf Erfolg gibt es nicht. Erst recht nicht, wenn der Blog organisch wachsen soll, sprich: wenn Sie kein Budget bereitstellen, um z. B. Traffic einzukaufen.
3. Möchten Sie schnellstmöglich messbare Erfolge haben und z. B. Ihre Umsätze rasant steigern, dann setzen Sie dafür ein anderes Marketing- Tool ein. Beispielsweise sind Anzeigen bei Facebook oder Google besser geeignet, um recht schnell und einfach Traffic und (potenzielle) Kunden zu bekommen.
Quelle: wirtschaftswissen.de