B2B-Marketing über Social Media: 4 Erfolgsfaktoren

  • 27. August 2024

4 Erfolgskriterien für ein erfolgreiches B2B-Marketing über Social Media

Heute stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe von Onlinemarketing aktuell die 4 Erfolgskriterien für ein erfolgreiches B2B-Marketing über Social Media vor.

1. Bieten Sie über Social Media hochwertige Informationen an, die dem Leser weiterhelfen.

Wenden Sie die 80/20-Regel an:

  • 80 Prozent nutzwertige Informationen aus dritten Quellen
  • 20 Prozent Werbung für eigene Produkte oder Dienstleistungen

Beachten Sie: Social Media sollten Sie nicht ausschließlich zur Eigenwerbung nutzen!

Sie möchten Ihr Online-Marketing ausbauen? Nicht selten greifen Unternehmen auf qualifizierte Social-Media-Berater zurück. Lesen Sie hier, auf welche Kriterien Sie bei der Auswahl achten sollten.

2. Senden Sie auf einem Kanal, den die Kunden auch nutzen.

Eine eigene Facebook-Seite ist sinnlos, wenn sich Ihre Kunden überwiegend in einem Fachforum aufhalten und sich dort am häufigsten zu Wort melden.

Identifizieren Sie den bevorzugten Info-Kanal der Kunden.

Tipp: Werten Sie die Statistiken Ihrer Homepage aus; finden Sie heraus, von welchen Blogs, Foren oder Social-Media-Plattformen die Besucher kamen.

3. Behandeln Sie Social Media wie jeden anderen Marketing-Kanal.

Räumen Sie Facebook & Co. keine Sonderrolle ein. Auch für diesen Kanal müssen klare Vorgaben existieren.

Fragen Sie sich also:

  • Was passiert, wenn es eine Reklamation gibt?
  • Wie lassen sich hier die Ziele des Unternehmens darstellen?
  • Wie können die Interessen aller Abteilungen in den Social-Media-Auftritt einfließen?

4. Nutzen Sie Inhalte mehrfach.

Fragen Sie sich bei jedem Vorgang, der über Ihren Schreibtisch geht: Lässt sich das verwerten – etwa als Blog-Eintrag, E-Book oder Studie zum Download?

Suchen Sie überall nach neuen Inhalten.

Tipps:

  • E-Mails an den Kundendienst können eine reichhaltige Quelle sein; hier erfahren Sie, wo beim Kunden der Schuh drückt.
  • Reichen intern produzierte Inhalte nicht aus, sollten Sie Partnerschaften mit Dritten eingehen.

Quelle: wirtschaftswissen.de

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