Vorteile eines Blogs: 21 Gründe, warum Sie bloggen sollten

  • 28. Januar 2024

Was sind die Vorteile von Corporate Blogs?

Viele Unternehmen entscheiden sich dazu, neben der Homepage sowie dem Online-Shop auch einen eignen Corporate Blog aufzubauen – und das aus gutem Grund. Denn ein Corporate Blog bietet Ihrem Unternehmen zahlreiche, entscheidende Vorteile, die den Aufwand für die Erstellung und Pflege der Blog-Inhalte rechtfertigt. 

Doch was sind die Vorteile von Coporate Blogs? Wieso sollte jedes Unternehmen einen eigenen Blog erstellen und regelmäßig bloggen? 

21 Vorteile eines Corporate Blog für Unternehmen

1. Breitere Aufmerksamkeit: Durch spannende Inhalte erreichen Sie Aufmerksamkeit für Ihre Themen, Produkte oder Ihr Unternehmen.

2. Höherer Kundennutzen: Mit Ratgebern bieten Sie den Besuchern und Ihrer Zielgruppe nützliche Mehrwerte.

3. Etablierung als Experte: Fachtexte unterstreichen die Expertise eines Selbstständigen oder eines Unternehmens. Hierdurch erarbeiten Sie sich Reputation.

4. Neue Besucher und gesteigerte Kundenbindung: Mit Blogs unterstützen Sie Ihre Marketing-, PR- und Vertriebsaktivitäten. Durch interessante und überzeugende Texte tragen Sie zur Kundengewinnung und Kundenbindung bei.

5.Höhere  Markensichtbarkeit: Blogs lassen sich ideal zur Markenkommunikation einsetzen. Zeigen Sie mit Ihren Blog-Posts, die neben Texten auch Videos und Fotos beinhalten, wofür Ihr Produkt steht.

6. Verbesserte Aktualität: Durch das regelmäßige Update mit neuen Blog-Inhalten erhält Ihre Webseite mehr „Leben“.

7. Kontakte knüpfen: Ein Blog fördert den Austausch und die Vernetzung in der entsprechenden Branche.

8. Direktes Feedback: Sie erhalten Feedback der Leser, Besucher und damit der (potenziellen) Zielgruppen  zu Ihren Dienstleistungen, Ihrer Firmenstrategie oder Ihrer Außenwirkung. 

9. Stärkung der Kundenbeziehung: Ihr Unternehmen sowie Ihre Produkte können durch Blogbeiträge mit Emotionen aufgeladen werden. Dadurch entsteht eine persönlichere Beziehung zu Ihrer Zielgruppe.

10. Weniger Aufwand: Blogs mit Service- und Hilfe-Themen reduzieren die Kundenanfragen über andere Kanäle – auf diese Weise sparen Sie personelle und zeitliche Ressourcen.

11. Bessere Auffindbarkeit durch SEO: Blogs zahlen auf die Suchmaschinen-Optimierung (SEO) Ihrer Website ein. Mit gut gemachten Blogbeiträgen, die SEO-optimiert sind, können Sie organisch, also ohne dafür zu bezahlen, in den Suchtreffern von Google, Bing & Co. an prominenten und viel geklickten Stellen landen. Und das auch noch über viele Jahre hinweg. 

Facebook, Snapchat oder Blog?

Vorteile von Blogs gegenüber Facebook und Instagram

12. Entscheidungskraft: Verbreiten Sie Ihre News nur über soziale Netzwerke, müssen Sie sich an deren „Spielregeln“ halten. Ändert z. B. Facebook seinen Algorithmus, so müssen Sie sich dem fügen. Bei Blogs haben Sie dagegen alles selbst in der Hand: Sie können Ihre Blogartikel nach Ihren Wünschen gestalten.

13. Kontinuität: Blogartikel werden noch Jahre später gefunden. Posts auf Instagram, Twitter oder Facebook verschwinden ziemlich schnell aus dem Blickwinkel der Fans und Follower.

14. Anpassungsfähigkeit: Bei Blogs können Sie die Inhalte jederzeit updaten: Sie dürfen Schreibfehler korrigieren, neue Bilder und Textpassagen hinzufügen oder ein aktuelles Video integrieren – alles kein Problem.

15. Nutzerrollen: Neue Autoren können leicht hinzugefügt werden. Die Rechteverwaltung fällt ebenso simpel aus. So ist es beispielsweise fast unmöglich, dass ein Neuling wichtige Dinge löscht.

16. Individuelles Design: Mit einer guten Blog-Software wie WordPress lässt sich Ihr Blog komplett an das Design Ihrer Website und an Ihr Corporate Design (CD) anpassen. Optisch wirkt dann alles wie „aus einem Guss“.

17. Kostenlose Plug-ins: Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an kostenlosen Plug-ins und Erweiterungen, mit denen Sie einen Blog ganz einfach verbessern.

18. Kostenfreie Analyse-Programme: Woher kommen die Leser? Welche Posts schauen sie an? Wie lange bleiben sie? Wann und wo springen sie wieder ab? Solche und weitere wichtigen Kennzahlen zu erheben stellt kein Problem dar. Denn für Blog- Systeme stehen leistungsfähige und kostenlose Statistik-Tools zur Verfügung (zum Beispiel Jetpack, Google Analytics und Piwik).

19. Übersichtlichkeit: Alle Beiträge lassen sich mithilfe von Schlagwörtern und Kategorien ganz genau einordnen. So ist es beispielsweise möglich, PR-Meldungen von Ratgebern oder persönlichen Beiträgen zu trennen.

20. Keine Umfangbegrenzung: Wie lang soll ein Blog-Post werden? Das liegt in Ihrer Hand. Während es bei den meisten sozialen Netzwerken Vorgaben in Sachen Umfang gibt, gilt das bei Blogs nicht. Hier sind Sie Ihr eigener Herr. Gern dürfen Sie kurze Statements oder Foto-Beiträge mit langen Erfahrungsberichten vermischen.

21. Content is king: Ein Blog ist günstiger als Werbung – sofern er überzeugt und gern regelmäßig von seinen Lesern angesteuert wird.

Was sind die Nachteile von Blogs?

Blogs bieten Unternehmen unzählige Vorteile. Bevor Sie aber nun direkt mit dem Bloggen starten, sollten Sie ebenfalls die Nachteile eines Blogs kennen. Denn neben den zusätzlichen zeitlichen und finanziellen Aufwand, der für die regelmäßige Erstellung von Content-Inhalten anfällt, gibt es noch weitere Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten.

Die Nachteile eines Corporate Blogs

Sie benötigen Geduld: Hinter Ihrem Firmenblog beziehungsweise dem Bloggen an sich müssen langfristige Ziele stehen. Sie können nicht von heute auf morgen einen erfolgreichen Blog mit Tausenden Lesern pro Tag aufbauen. So etwas erfordert viel Geduld und Können.

Eine Garantie auf Erfolg gibt es nicht: Erst recht nicht, wenn der Blog organisch wachsen soll, sprich: wenn Sie kein Budget bereitstellen, um z. B. Traffic einzukaufen.

Blogs sind keine schnellen Umsatzbringer: Möchten Sie schnellstmöglich messbare Erfolge haben und z. B. Ihre Umsätze rasant steigern, dann setzen Sie dafür ein anderes Marketing- Tool ein. Beispielsweise sind Anzeigen bei Facebook oder Google besser geeignet, um recht schnell und einfach Traffic und (potenzielle) Besucher und Kunden zu bekommen. Denn ein Blog stellt keinen Performance-Marketing-Kanal dar, mit dem Sie durch Budget X dann Ziel Y erreichen.

Vorteile vs. Nachteile: Wann lohnt sich ein Blog für Sie?

Ein Blog lohnt sich für jedes Unternehmen, dass die Kundenbindung, die Anzahl der Besucher und Neukunden sowie die Kundenzufriedenheit, die Reichweite und den Traffic langfristig steigern will. Wer jedoch kurzfristige Erfolge erzielen will, sollte weitere Marketing-Instrumente in Betracht ziehen, mit denen Sie Ihre Kunden gezielter ansprechen können.

Quelle: wirtschaftswissen.de

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